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Catanduanes
Puraran liegt an der Ostküste von Catanduanes, etwa 35 km von der Hauptstadt Virac entfernt. Der Ort selber befindet sich überwiegend in der Nähe der Küstenstraße in den Bergen und gehört zur größeren südlichen Gemeinde Baras. Zum Strand führt eine zementierte Straße nach unten, an der Abzweigung werden 10 Peso Benutzungs-gebühr pro Person erhoben.

Der tourist spot ist Ende der 70iger Jahre von australischen Surfern entdeckt worden. Vor allem von September bis Dezember sollen hier die berühmten "Majestic waves" zu surfen sein, angeblich mit die höchsten auf der ganzen Welt!

Von April bis August sind kleinere Wellen für Anfänger zu erwarten, im Oktober wird ein Wettbewerb mit Begleitveranstaltungen durchgeführt. Die "Bikini open" soll bei den einheimischen jungen Männern einen hohen Stellenwert genießen :-)

Bei der Schönheit der Küstenlandschaft, der guten Strandqualität und den berühmten Wellen, verwundert und beglückt es zugleich, dass der Ort noch immer ein Geheimtipp geblieben ist und die Unterkünfte einfachen backpacker-Status aufweisen.
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Virac und Südküste
Rafting
Das Puting Baybay Beach Resort hat einfache Cottages mit Fan und Bad für 400 und 500 Peso (Bild rechts), sowie ein kleines neues Restaurant. In der Regel bestellt man das Essen jeweils für den nächsten Tag vor. Auch hier bieten Familienmitglieder Surfstunden und Leihboards an.

Beide Resorts sind auch im Internet zu finden.


Sinnvoll erscheint mir die Mitnahme größerer Trinkwasserflaschen aus Baras oder Virac, da bei meinem Besuch, vor Ort nur sehr kleine Flaschen verkauft wurden.

Dann soll es noch 2 Aircon-Zimmer geben, die der Bürgermeister von Baras vermietet.

Ausgebucht werden die Unterkünfte in der Zeit um den Surfcup sein, dann wird auch viel am Strand gezeltet. Wettbewerbe gibt es in verschiedenen Kategorien.
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Buchempfehlungen
Unterkünfte:

Gleich oben mit fantastischer Aussicht (Bild oben) findet man Angie's Bed & Breakfast, Airconzimmer mit Bad werden für 1000 + 1100 Peso angeboten, inklusiv Frühstück. Für die Gäste wird gekocht, Menu 250 Peso. CableTV und WiFi vorhanden. Plätze im dormitory gibt es schon ab 150 Peso, diverse Fanzimmer mit Gemeinschaftsbad ab 450 Peso.
Der Nachteil ist, man hat 5 Minuten runter zum Strand und 10 anstrengende Minuten zurück auf den Berg.
Für einen guten Preis will der amerikanische Besitzer und seine philippinische Frau die Unterkunft verkaufen, von daher vielleicht vor einem Besuch die Webseite aufsuchen, bezüglich aktuellem Stand!
Hier gibt es auch den einzigen offiziellen Motorradverleih auf der Insel! 2 kleine Honda 125 XRM stehen zur Verfügung, sie kosten am Tag 650 Peso (3500 Peso die Woche), dies ist relativ teuer, allerdings sind sie bei Fahrten auf der unbefestigten Piste nach Norden auch großen Belastungen ausgesetzt. Bei meinem Besuch im Mai/Juni 2011 waren sie in gutem Zustand!
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Virac und Südküste
Puraran und Ostküste bis Tambongon
Wenn Flut ist, kann man in der Nähe des Strandes schwimmen, weiter draußen bei den Wellen und über der Riffkante hat es mitunter einen gewaltigen Sog, von daher sollten sich nur erfahrene Schwimmer hinwagen. ... und die anderen Surfer beobachten, bzw. auf den Rat der Einheimischen hören. Einige Leichtsinninge haben in der Vergangenheit ihr Risiko auch schon mit dem Leben bezahlt.

Bei Ebbe fällt das Riff trocken und man kann zwischen den Felsen herumwandern, Vögel und Wellen beobachten.
Bei ruhiger See kann der erfahrene (!) Schwimmer vor der Riffkante schnorcheln. Eher ein wenig nördlich des großen Felsens.
Ausflüge entlang der Küstenlinie Richtung Norden:

Einige hundert Meter hinter der Abzweigung zum Strand endet derzeit die zementierte Küstenstraße.
Mit einem Geländemotorrad kann man die unbefestigte Straße aber gut bewältigen. Der Weg schlängelt sich die Berge rauf und runter und man erhält immer wieder überwältigende Ausblicke auf die bizarre Küstenlandschaft und kleine vorgelagerte Inseln und Felsen.
Nur selten begegnet einem ein anderes motorbike oder der Kleinbus von Gigmoto.

In Genitligan (Bild rechts) kann man sogar einige Reisterrassen finden.
Blick von Buenavista (Bild links). Ein wenig westlich liegt  der Ort Tambongan. Etwas nördlich davon soll sich der Soboc Beach befinden.
Von hier kommt man recht schnell auf einer gute
n Straße nach Viga.
Dort gibt es auch eine neue Pension und mehrere einfache philippinische Restaurants, somit könnte der Ort auch als Stützpunkt für Ausflüge dienen, obwohl er selber relativ langweilig ist. Weitere Infos siehe unten.
Unten am Strand sind:

Das Majestic Puraran Beach Resort bietet Fanzimmer für 500 Peso an. Für die Gäste wird gekocht. Shortboards können für 100 Peso die Stunde, longboards für 150 Peso die Stunde geliehen werden. Ein Surflehrer kostet 100 Peso die Stunde!
Pandan und der Norden
Anreise:

Der Jeepney von Puraran fährt in Virac, in der Nähe des Piers, nach Ankunft der Fähre um 10.30 Uhr ab.
Zuvor und später kann man einen Jeepney nach Baras nehmen und dort ein Tricycle chartern.
Nachdem man sich einen Überblick über die schöne Küstenlandschaft verschafft hat, bekommt man vielleicht Lust auf weitere Ausflüge, um die eine oder andere der zahlreichen Buchten aufzusuchen.
Mich hat die obige Riffkante, nördlich von Sioron, gereizt.
Entweder geht man vom Ort Sioron  1 km nördlich am Ufer entlang oder man muss ein Reisfeld durchqueren.

Bei sanften (!) Wellen kann man vor der Riffkante schnorcheln, wenn ein-heimische Harpunenfischer vor Ort sind, kann man sich auch an ihnen orientieren um einen gefahrfreien Einstieg zu finden. Bisher dachte ich, an so wellenexponierten Stellen gibt es keine feingliedrigen Steinkorallen an den Riffkanten - hier durfte ich eine andere Erfahrung machen! Was dann aber bei Wellen auch wieder sehr gefährlich ist - also kein Risiko eingehen!
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  Pandan und der Norden
Es ist empfehlenswert für das Motorrad einen Ersatzschlauch mitzunehmen und immer einen Zeitpuffer vor der Dunkelheit einzubauen.

Man muss schon damit rechnen einen "Platten" zu fahren. In den kleinen Dörfern, die an der Strecke liegen, läßt sich bestimmt eine hilfsbereite Person finden, die den Schlauch für ein paar Peso wechselt.
Vulcanizer sind zwar mitunter auch vorhanden, aber zum einen dauert es länger und gelegentlich hat ein Nagel auch ein zu großes Loch hinter-lassen. Einn passender Ersatz-schlauch ist dann nicht immer vorhanden!
Tinambac
Riffe nördlich von Sioron
Rose-Aguirangan Island
Blick auf den Strand von Puraran, Catanduanes
Küste bei Puraran, Catanduanes
Strand von Puraran, Catanduanes
Cottage, Puraran, Catanduanes
Küstenlandschaft bei Puraran, Catanduanes
Wellen, Puraran, Catanduanes
Küste bei Puraran, Catanduanes
Bucht an der Ostküste von Catanduanes
Küstenlandschaft bei Gigmoto, Catanduanes
Bucht an der Ostküste von Catanduanes
Suboc Bay, Catanduanes
Küstenlandschaft nördlich von Tambongon, Catanduanes
Reisfelder bei Genitligan, Catanduanes
Riffe bei Sioron, Catanduanes
Bato River und Viga
Gigmoto ist die größte Gemeinde auf der Strecke, einige km vor dem Ort bekommt man als Luxus wieder eine zeitlang eine zementierte Straße. In Gigmoto gibt es eine Reihe von Geschäften und einfachen   Carinderas, in denen man Essen und Trinken kann.

Im Hinterland von Gigmoto kann man den Nahulugan Wasserfall besuchen und ein erfrischendes Bad nehmen.

Fährt man weiter nach Norden bekommt man nach etwa 25 km (ab Tambongan) eine bessere Straße nach Viga. Wenn man früh aufbricht kann man sogar die große Runde zurück entlang des Bato River drehen.
Die tiefe Bucht von Suboc finde ich auch wunderschön (Bild rechts). Irgendwann werde ich hierher zurückkehren und mich von einem Fischer an den gegenüberliegenden Strand bringen lassen und die umliegenden Riffe erschnorcheln!
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Bato River und Viga
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