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Negros (der Süden - von Dumaguete bis Sipalay)
Warum nur der Süden? Ganz einfach - in den anderen Regionen war ich noch nicht!

Herausragende Reiseziele im Süden von Negros sind für mich Apo Island und Sipalay. Auf Apo Island gibt es seit langer Zeit Schutzgebiete und entsprechend positiv hat sich die Unterwasserwelt entwickelt.
Sipalay an der Westseite bietet schöne Strände, viel Natur, einige Korallen und angenehme Unterkünfte - später mehr!


Dumaguete ist die Hauptstadt von Negros Oriental, sie liegt im Südosten der Insel.
Die Stadt hat eine ewig lange Promenade zum Flanieren und hier läßt sich die Zeit vor allem vor und nach dem Sonnenuntergang angenehm verbringen (und wer es schafft - ebenso die Zeit zum Sonnenaufgang und die ersten Stunden danach!)
Ansonsten gibt es hier die einzige protestantische Universität auf den Philippinen und in Dumaguete und Umgebung hat sich eine stattliche Anzahl von Expats niedergelassen. Auf der Webseite der international retirement und healthcare coalition, die vom offiziellen Tourismusbüro der Philippinen empfohlen wird, ist Dumaguete sogar namentlich aufgeführt.

An der Ostküste von Negros wird Cebuano (Visaya) gesprochen, im Westen der Insel Ilongo.

In der Stadt gibt es eine Reihe angenehmer Hotels und Restaurants, Malls mit Kinos, jede Menge Geldautomaten, ein immigration office und alle sonstigen Behörden einer Provinzhauptstadt.

Das Klima habe ich in ausgesprochen angenehmer Erinnerung, vielleicht liegt es daran, dass ich häufig in den Monaten März/April vor Ort war.


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Rafting
Restaurants:

Le Chalet, Rizal Ave.,
internationale Küche, ordentlicher Wein, mittlere bis teure Preise, daneben ist gleich die Why Not Music Box, Disco.

Coco Amigos, Rizal Ave.,
mexikanisch angehauchter Stil, nachmittags ein Ort zum Sehen und Gesehen werden. Mittlere bis teure Preise.

Jo`s Chicken Inato, Siliman Ave., günstige Hähnchen.

Abends werden im nördlichen Teil der Rizal Ave. einfache und günstige bbqs aufgebaut.
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Buchempfehlungen
Anreise:

Flüge von Manila
mit Cebu Pacific und Philippine Airlines.
Cebu Pacific fliegt auch von Cebu-City.

Schnellfähren und Schiffe von Cebu-City, Tagbilaran/Bohol, Dipolog/Mindanao und Larena/Siquijor.
Aircondirektbusse von Cebu-City und Bacolod.


Günstige Unterkünfte:

Harolds Mansion, Hibbard Ave., große backpacker - Unterkunft!
Fanzimmer ab 425 Peso, Dormitory ab 275 Peso, Airconzimmer ab 670 Peso, alle Zimmer mit Bad und cable TV, free WiFi, motorbikes und Autos werden vermietet, Ausflüge organisiert.

Opena´s Hotel, Katada Str. (kurzer Weg zum Pier),
Fanzimmer ab 500 Peso, Aircon ab 800 Peso, alle Zimmer mit Bad + cable TV.

Worldview Pension Plaza, Perdices Str.,
Airconzimmer mit cable-TV ab 850 Peso, inkl. Frühstück.

Hotel Nicanor, San Jose Str.,
Airconzimmer mit cable-TV ab 999 Peso, free WiFi.
Dumaguete, Promenade
Apo Island
Markt von Malatapay
Apo Island, Strand
apo Island, fish sanctuary
Punta Ballo White Beach, Sipalay
Punta Ballo White Beach, Sipalay
Sugar Beach, Sipalay
Dumaguete, Blick auf den Pier
Ausflüge:

Bais liegt 45 km nördlich von Dumaguete. Hier werden Bootstouren in der Tanonstr. (zwischen Negros und Cebu) zur Delfin- und Walsichtung angeboten. Ebenso von Cebu aus möglich.

Valencia, besserer Wohnort etwas höher gelegen. Schöne Parks in der Umgebung, viele Expats haben hier Häuser. In ca. 30 Minuten kommt man mit einem motorbike zum Casaroro fall, lohnender Besuch.

Twin lakes, gut für einen weiteren Motorradausflug, ca. 10 km nach Norden, dann geht es weitere 10 km westlich in die Berge auf einer teilweise unbefestigten Straße. Eintritt 100 Peso (locals 10 Peso). Boote können ausgeliehen werden, die Seen sind von schönem Wald umgeben. Übernachtung nur mit eigenem Zelt möglich, sinnvoll wenn man Tiere beobachten möchte.
Link zu Bericht und Fotos von Kai Thoma.

Beach- und Tauchresorts
südlich von Dumaguete. Unterkünfte und Tauchresorts in verschiedenen Preisklassen, Touren zur Apo Island und anderen
Tauchplätzen. Infos siehe Tauchernet (link) und philippinen-tauchen.com (link). Die Strände sind hier allerdings nicht besonders reizvoll.






Siquijor Island  ist sicherlich mehr als einen Tagesausflug wert. Ich war noch nicht dort, da es weder außergewöhnliche Strände noch eine ebensolche Unterwasserwelt gibt. Der Reiz der Insel könnte aber gerade darin liegen, dass sie noch wenig besucht wird und ein ruhiges und überschaubares Alltagsleben zu entdecken ist. Auf den Philippinen gilt Siquijor vor allem als Insel der Hexer und Heiler, allerdings machen sie aus diesem Attribut touristisch wenig. Nebenbei bemerkt sei, dass auf den Philippinen der Geisterglaube nach wie vor weit verbreitet ist - auch wenn einem dies nicht gleich so deutlich ins Auge fällt, wie z.B. in Thailand. Dazu später vielleicht einmal mehr, wenn ich meine Inselbeschreibungen abgeschlossen habe.
Eine ganze Reihe von Reiseinfos und -tipps zu Siquijor sind auf der englischsprachigen website von dutchpickle zu finden (link).
Eine ganz neue Inselbeschreibung hat Klaus Polak im September 2011 auf seiner Webseite online gestellt. (Link am Seitenende.)
Etwa 30 km südlich von Dumaguete liegt der Ort Maluay, jeden Mittwoch findet hier ein großer sehenswerter Markt statt. Wird auch Markt von Malatapay genannt.

Am Strand gibt es einige beachresorts, leider mit dunklem Sand.

Maluay ist auch Ausgangspunkt um mit Booten nach Apo Island zu kommen. Mittags bis spätnachmittags fahren Schüler und Einheimische auf die Insel.
Wenn man ankommt, versuchen die Bootsleute allerdings immer special tripps zu verkaufen und erzählen, die nächsten Stunden gehe kein Boot. Wenn man keinen special tripp bezahlen will, hilft hier nur Geduld und Gelassenheit zur Schau zu stellen!

Vor allem in der Amihan-Saison (Dezember bis April) ist bei der Überfahrt mit kräftigen Wellen zu rechnen. Das Gepäck wird in der Regel spritzwassersicher in den geschlossenen Booten verstaut. Selber muss man damit rechnen ziemlich nass zu werden! Geld, Pässe, Handys, Kameras in geschlossenen Plastikbeuteln mit dem Gepäck im Bootskörper verstauen.
Schon bei meinem ersten Besuch 1996 gab es ein ausgezeichnetes fishsanctuary zum Schnorcheln an der Ostseite.
Bis zu meinem letzten Besuch 2007, hatten sich die Korallen auch an der Westseite so gut entwickelt, daß es sich auch hier zu schnorcheln lohnte.
Die Fischer beachten hier vorbildlich die Einhaltung der Regeln, Gefahren für die Unterwasserwelt drohen derzeit eher durch die mitunter hohe Zahl der Tauchboote!
Unterkünfte:

Es gibt 2 alteingesessene Resorts:

Liberty`s lodge & Paul`s Diving
Leider kosten die günstigen Schlafplätze im dormitory inzwischen schon 800 Peso. Wenn man also für 2 Personen im 8-Personen-dormitory mit Gemeinschafts-dusche 1600 Peso bezahlen muß, kann man nicht mehr von einer günstigen Unterkunft sprechen!
Die günstigsten Doppelzimmer beginnen bei 1950 Peso.

Ansonsten ist das Resort schön und für die ökologische und soziale Entwicklung der Insel muß man "liberty", die auch Bürgermeisterin ist, ein großes Lob aussprechen.
Ferner werden eine ganze Reihe von Schulstipendien und Gemeinschaftsprojekten für das Dorf mitfinanziert.

Apo Island Beach Resort, liegt in einer eigenen kleinen von Felsen abgeschlossenen Bucht nördlich der liberty lodge. Ähnliche Preise, Platz im dormitory 800 Peso.
Bei meinem letzten Besuch war das Essen in beiden Resorts gut.

Im Ort werden noch einige Zimmer mit Gemein-schaftsdusche vermietet, für ca. 500 Peso. Sollte kein Fan im Zimmer sein, ist es in der heißen Jahreszeit (März - Mai) dort kaum auszuhalten.
Wer im fishsanctuary schnorcheln will, muß 150 Peso Gebühr bezahlen. Es lohnt sich aber - mir sind dort schon große Fischschwärme begegnet.
Vor kurzem sollen einige große Korallenblöcke im sanctuary durch einen Sturm zerstört worden sein.
Wie schon erwähnt lohnt sich das Schnorcheln inzwischen überall auf der Insel.
Taucher zählen die Insel mit zu den besten Tauchspots der Philippinen, allerdings mitunter starke Strömungen, link zu weiteren Infos.

Eine Wanderung zum Leuchtturm der Insel im Norden ist möglich, die günstigen Boote zurück zum Festland gehen frühmorgens.



Antulang-Halbinsel und Tambobo Bay (Bilder gibt es später mal - habe hier auf den Philippinen keine im laptop gespeichert!)

Auf der Antulang-Halbinsel - ganz im Südosten von Negros - sind schöne helle Sandstrände zu finden.
Ein wunderbares Plätzchen ist das Kookoo`s Nest Resort, ganz an der Südspitze gelegen.
Ein Zimmer für 650 Peso, die Cottages ab 1000 Peso. Schöner Sandstrand, gutes Riff zum Schnorcheln, Kayaks können ausgeliehen werden, Tauchen ist möglich, Restaurant war bei meinem letzten Besuch ok.

Anreise: Entweder in Zamboangita ein Habal Habal mieten oder von Siaton mit einem trike nach Bonbon und dort mit einem Boot über die Tambobo Bay bringen lassen.

Die Tambobo Bay ist ein taifunsicherer Yachthafen - entsprechend viele Boote sind zu finden. Mit Kayaks kann man die Bay erkunden - allerdings stört beim paddeln gelegentlich ein starker Wind von den Bergen.
Preisgünstig sind die netten Cottages im Tongo Sail Inn, 650 Peso, Restaurant.
Sipalay ist eine kleine Stadt an der Westseite von Negros, hier wird bereits Ilongo gesprochen. Mit dem Bus benötigt man von Dumaguete an die 4 - 5 Stunden. Möglicherweise muss man in Bayawan und Hinoba-an umsteigen, eventuell mit Wartezeit verbunden, zwischen den beiden Orten ist die Straße auch noch in schlechtem Zustand.
Von Bacolod benötigt man wohl ebenfalls 4 - 5 Stunden. Der nächste Ort mit Geldautomaten, die internationale Kreditkarten akzeptieren, ist Kabankalan, 2 Stunden nördlich.
Sipalay selber verfügt zwar über einen langen Sandstrand, die Touristen suchen aber in der Regel ein Quartier, an einem der beiden Topstrände
in der Umgebung.

Günstige Unterkunft:

Langub Pension, Alvarez Str.,
Fanzimmer mit Bad ab 400 Peso, die Airconzimmer für 750 Peso.


Der Punta Ballo White Beach liegt 7 km im Süden und kann von Sipalay aus mit einem trike oder habal habal erreicht werden. (Bilder oben und unten). Es gibt einen schönen weißen Sandstrand an dem sich 4 Tauchresorts mit Unterkünften und Restaurants befinden.
Der Punta Ballo White Beach ist mein Favorit, weil vorgelagert eine ganze Reihe von schönen Korallenriffs zu entdecken sind. Für "Nur-Schwimmer" allerdings, ist von Nachteil, dass er relativ flach beginnt und dann eben die Riffe stören - zumindest wurde diese Meinung vor kurzem im Philippinenforum vertreten! ("Nur-Schwimmer" sollen mit Badeenten im swimmingpool bleiben!     )

Unterkünfte:

Robinson Cruse Beach Resort, liegt in der Mitte des Strandes, haben noch 3 kleine Bambuscottages mit Bad für 800 Peso. Die Airconzimmer ab 1500 Peso, swimmingpool und Restaurant.

Artistic Diving, im Norden des Strandes, auf der Webseite sind die Cottages mit Fan - ab Februar 2011 billiger angekündigt - für 950 Peso, Airconzimmer ab 1590 Peso. Swimmingpool, gutes Restaurant mit free WiFi, Beachbar, alteingeseßenes Tauchresort.

Easy Diving liegt im südlichen Bereich des Strandes, Fanzimmer mit Bad für 1450 Peso, Airconzimmer ab 1800 Peso, gutes Restaurant, WiFi, Tauchen. Es werden auch einwöchige Tauchtouren sowohl zu Zielen in den Visayas als auch zu den ca. 120 km westlich liegenden Cagayan Inseln angeboten (link). Letztere würden mich schon sehr reizen, allerdings ist mir der Preis mit 7000 Peso pro Tag zu teuer (Bootsfahrt, 3 Tauchgänge täglich, Essen). Aber eines Tages werde ich die mal vom Süden von Panay aus ansteuern.
Link zu Reisebericht einer Tauchreise auf die Cagayan Inseln von Klaus Polak (2005 von Puerto Princesa aus).

Eine Holztreppe im Norden des Strandes führt zum Nataasan Resort, Zimmer ab 1600 Peso, sehr schöne Aussicht, Restaurant.

Ein paar km weiter im Süden liegt die große Campomanes Bay (Boot mieten), in der Nähe des Eingangs an der Nordseite kann man ziemlich gut schnorcheln - ist wohl auch ein marine sancturary, in der Bay gibt es auch einige Wracks die betaucht werden (und auch anderen Stellen), am südlichen Eingang der Bay sind einige kleine Inseln zu finden, auf der ersten ist eine schöne Badestelle mit kleinem Felsentor, die Korallen sind in der Umgebung leider kaputt.
Taucher finden genauere Beschreibungen unter Sipalay auf den beiden weiter oben angegeben Taucherwebseiten. Um sich ein besseres Bild von der Gegend zu verschaffen, Sipalay auf der googlemap heranzoomen.
Im Hinterland steht noch einiger schöner Wald und es können Höhlen besichtigt werden, empfehlenswert ist ein motorbike auszuleihen und ein wenig spazieren zu fahren.
Von allen Stränden kann man wunderschöne Sonnenuntergänge genießen!
Der Sugar Beach (auch Langub Beach genannt) befindet sich ca. 4 km nördlich von Sipalay. Er ist vom Sand her ein wenig dunkler (siehe Foto unten) und gut zum Schwimmen geeignet, da er schnell tief wird und keine Korallen und Seeigel stören. Dass keine Korallen stören ist für mich ein Nachteil, warum will ich dann ins Meer - kann ich auch an der Ostsee schwimmen! Ok, dafür sind die Unterkünfte und Restaurants im Schnitt günstiger und man kann natürlich von hier aus auch Bootstouren zur Campomanes Bay unternehmen oder den Punta Ballo White Beach mit einem habal habal aufsuchen, weiter im Norden sind Ausflüge zur Turtle und Anajauan Island möglich. Auch ein Wrack kann dort erschnorchelt werden.

Anreise, am besten mit einem Boot von Sipalay aus. Mit trike oder habal habal geht es auch - aber umständlicher. Bevor der Beach beginnt müßte noch ein schöner Fluß mit Ruderboot überquert werden - und dann je nach Lage des Resorts ein kürzerer oder längerer Fußmarsch mit Gepäck!
Im Juni 2011 wurde in Foren berichtet, dass Trike-Fahrer vermehrt versuchen Touristen abzuzocken und Preise von 200 Peso pro Person oder mehr verlangen. Auch aus diesen Gründen ist die Anreise zum Sugar Beach mit dem Boot zu empfehlen. Am Strand von Sipalay gibt es das driftwood city,
wenn man kein eigenes Boot findet kann man hier eines organisieren (und auch auf Mitreisende warten). Boot kostet 200 Peso.
Günstige Unterkünfte:

Driftwood Village, Resort mit Kultstatus,
Cottages mit Fan und Gemeinschaftsbad ab 400 Peso, Cottages mit Fan und Bad ab 800 Peso. Gutes Restaurant, thailändische Köchin, Motorradverleih.


Sulu Sunset Beach Resort,
Cottages mit Fan und Bad,
2 für 550 Peso, 3 für 700, die anderen teurer, Restaurant, Motorradverleih.

Bermuda Beach Resort, Cottages mit Fan und Bad,   1 Zimmer für 850 Peso, 2 für 1050 Peso, die anderen teurer. Airconzimmer mit Bad ab 1250 Peso, Restaurant.

Takatuka Lodge, bieten als einzige Tauchen am Sugar Beach an, haben schöne Zimmer mit individueller Architektur und Einrichtung (Rockstar, The cave, negrito hut, .... ), ein Zimmer mit Fan und Bad für 850, die anderen ab 1050 Peso, Aircon ab 1350 Peso, WiFi, Restaurant, Kayakverleih, Motorradvermittlung.

Langub Beach Resort, Fanzimmer mit Bad ab 900 Peso, 1 Airconzimmer für 1000 Peso, die anderen ab  1500 Peso, Restaurant.
Danjugan Island liegt ca. 15 km nördlich von Sipalay. Die Insel wurde mit Geldern von internationalen Umweltschutzprojekten gekauft und unter Naturschutz gestellt. Sie verfügt über schöne Strände, einige Lagunen und wohl inzwischen auch über eine gute Unterwasserwelt, verwaltet wird sie von einer philippinischen Umweltschutzorganisation und der britischen Coral Cay Organisation.
Der Tagesbesuch für 1500 Peso pro Person ist relativ teuer. Beinhaltet allerdings Boottransfer vom Festland (Bulata - 3 km, hin und zurück), lunch + 2 snacks, freie Benützung von Kayaks (laut website sind 2 Stück vorhanden) und Ferngläsern zur Vogelbeobachtung (zur Sicherheit eigenes mitbringen, da auf der website steht, "first come, first serve"!) sowie Führer für Trekking und Schnorcheln.
Eine Übernachtung ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich (link), 2500 Peso pro Person inklusiv 3 x Essen + 2 snacks und alles wie beim Tagesbesuch, Kinder dürfen erst ab 3 Jahren auf die Insel, von 5 - 12 Jahren fällt der halbe Preis an. Die Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern mit Gemeinschaftsdusche.


Reist man über Kabankalan nach Dumaguete zurück, kommt man durch Mabinay. Hier gibt es jede Menge Höhlen zu besichtigen.
Auf dem weiteren Weg zurück nach Dumaguete hat man von den Bergen kommend eine sehr schöne Aussicht auf die Tanon Street zwischen Cebu und Negros.


Im Norden von Negros gibt es sicherlich eine ganze Reihe lohnender Ziele, als erstes fällt mir der Kanlaon Vulkan und dessen Umgebung ein.
Infos hierzu und auch zu anderen Zielen im Norden sind auf der Webseite von Klaus Polak zu finden (link), Bericht von 2004.
Albay/Mt. Mayon
Palawan
Mindoro
Leyte
Donsol
Surigao
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Bohol
Cam Sur/Caramoan
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