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Surigao del Norte
Bucas Grande + La Janosa                Surigao City + Siargao         
Ein ausgesprochener Geheimtipp ist  der Sohoton ecotourism park, bzw. für den Schnorchler, die Inseln und Kanäle davor und eigentlich der ganz südwestliche Bereich im flachen Wasser bis ca. 5 Meter Tiefe.

Der eigentliche Sohoton ecotourism park ist ein Lagunensystem mit vielen Karstfelsen und mehreren Höhlengrotten, in die man bei Ebbe reinschwimmen kann. Kostet etwas Eintritt (Touristen zahlen offiziell 5 x soviel wie Philippinos), man muß in flache Boote umwechseln. Sehr interessant und kostenlos hingegen ist die  vielfältige Fisch- und Korallenwelt weiter draußen!

Boote kann man in Socorro chartern, aber aufgrund des langen Weges um die Südküste, ist dies nicht ganz billig. Aber viel billiger als die endlos langen (wegen der Entfernung) Tagestouren von General Luna.
Eine günstige Möglichkeit ist hingegen, sich mit einem Motorradtaxi
nach Santa Rita (Westseite) fahren zu lassen (Rückholung vereinbaren) und dort bei den Fischern ein Boot chartern (natürlich muß man handeln können - sonst wittern die auch das Geschäft ihres Lebens!)
Bucas Grande ist etwa 3 Bootsstunden von Surigao City entfernt (östlich) und liegt südlich von Siargao. Der Hauptort Socorro liegt an der mittleren Ostseite und hat täglich eine Bootsverbindung nach Surigao City und Dapa/Siargao.
Die touristische Entwicklung beschränkt sich bisher auf Tagesausflüge zum Sohoton Ecotourism Park im Südosten und dem ebenfalls dort befindlichen Luxusresort Club Tara.
Socorro ist ein ziemlich großes Dorf und verfügt über einfache Unterkünfte und Eaterias, die sich eher an philippinische Besucher richten.
Dies hat für den Individualreisenden den Vorteil, dass er normales philippinisches Alltagsleben kennenlernt, und er in den Kontakt mit der Bevölkerung treten muß, weil sich sonst keiner um seine Bedürfnisse kümmert!

Es gibt ein einfaches Hotel gleich am Pier, etwa 4 Zimmer, die eigentlich jeweils für viele Personen vorgesehen sind. Man kann sie aber auch allein oder zu zweit bewohnen, ca. 600 Peso.

100 Meter landeinwärts befindet sich eine sehr einfache Pension mit Gemeinschaftsbad, ab 100 Peso.

Alabat Cottage, etwa 1 km südlich gibt es 2 nette kleine Zimmer mit Fan oder Aircon, die ab 500 Peso vermietet werden.

Am Pier gibt es einfache Lokale, Sonderwünsche wie Essen nach 6.30 Uhr abends, anmelden(!), eventuell am Markt zuvor Fisch einkaufen. American breakfast gibt es nicht!
Im Ort sind auch noch ein paar Essenstöpfe zum draufzeigen!

Südlich vom Ort schließen sich schöne Strandabschnitte an, weiter hinten im Dorf gibt es einen swimmingpool, der meist ohne Wasser ist.
Schnorcheln ist südlich des Ortes nicht sehr ergiebig, zunächst geht es weit bis zur Riffkante, dann sind dort häufig große Wellen und Korallen und Fische sind eh keine zu sehen.
La Janosa ist eine kleine Insel, etwa 1 Bootsstunde südlich von Siargao bzw. 1 Bootsstunde östlich von Socorro/Bucas Grande.
Sie hat noch 3 Nachbarinseln, gleich im Süden gegenüber Mamon, südöstlich dahinter die kleine Antokon und etwa 2 km im Südwesten gelegen, die Insel Anahawan.

Im Süden von La Janosa liegt der kleine Fischerort Suyangan, hier gibt es eine sehr einfache Unterkunft, 2008 Zimmer ab 400 Peso. Vor einigen Jahren war das Resort schon mal in besserem Zustand, aber vielleicht wird es ja mal wieder renoviert.
Strom nur stundenweise, außer man zahlt extra das Benzin für den Generator. Die Mitarbeiter kochen auf Wunsch - dies ist auch die einzige Möglichkeit. Alle seafood Produkte gibt es, aber sonst wird es knapp, vielleicht mal ein Hähnchen. Sonderwünsche (Früchte z.B.) von GL, Dapa, Surigao mitbringen!
Aber die zauberhafte Südseeidylle entschädigt für die Entbehrungen!

Charterboote von GL (gelegentlich einige Tagesausflügler), Dapa, Socorro. Je nach Wind und Jahreszeit kräftige Wellen, geschlossenes Boot und Schwimmweste sinnvoll.

Im Süden von Suyangan und gegenüber auf Mamon absolute Traumstrände (zumindest für mich), ebenso an der Westseite von Anahawan.
Es ist schön zur Insel Mamon rüberzuschwimmen, da im Osten ein Riff vorgelagert ist, meist keine starke Strömung!
Nur vielleicht 50 Meter tiefes Wasser zu überwinden, danach wieder Korallenriffe.
Korallen sind in keinem besonders guten Zustand, aber es gibt schon einiges zu entdecken.
Besser zum Teil an den Riffkanten westlich von Mamon und westlich von Anahawan.

Im Südosten von Mamon gibt es ein kleines Dorf, man kann zur Insel Antokon rüberschwimmen (flach), dort ist aber im Wasser Wüste angesagt.
Es ist gar nicht immer nötig bis in den Südwesten zu fahren, auch um Santa Rita kann man noch schön schnorcheln (Stand 8/2008).
Allerdings kann ich nicht für dauerhaft gute Bedingungen garantieren, da nach wie vor mit Dynamit gefischt wird (und wahrscheinlich auch mit Cyanid).
Ich habe aber den Eindruck, dies wird mehr auf den weiter im Meer vorge- lagerten Riffen praktiziert. Zudem scheinen die Strömungsverhältnisse in den Kanalsystemen um Sohoton ein intensives Korallenwachstum zu fördern!
Anahawan, linkes Bild und oben
Im Norden von La Janosa ist der Hauptort, Spaziergang von etwa 45 Minuten, Wasser bei der Hitze mitnehmen.

Ein Ausflug zur Insel Anahawan ist lohnenswert, Dorf im Osten, einsame Strände im Westen.
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Sohoton
Strand bei Socorro
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Kinder und Fisch
Mamon
Anahawan
Kinder
Strand auf Anahawan
Anahawan
Den Nordteil der Insel kann man mit Motorradtaxis erkunden, es geht über holprige Straßen in einsame
Dörfer. Von einem Aussichtspunkt in den Bergen hat man einen schönen Blick auf die vorgelagerten Buchten. Immer wieder durchquert man Felder mit rot-brauner (wohl erzhaltiger) Erde.
Schöne Luftbildaufnahmen von der Sohoton Inselwelt sieht man auf der website von   www.surigaoislands.com/sohoton.html
Buchempfehlungen
Links Bucas Grande, rechts La Janosa.

La Janosa hat eine sehr gute Auflösung, man kann bis auf die Korallenriffe herunter- zoomen!
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